Nach 2 Wochen ununterbrochener Anrufe bei der Bauherrenhotline der Telekom und diverser Mails über das extra dafür eingerichtete Kontaktformular, haben wir wirklich (Telekom) - erlebt was verbindet.
Letztlich waren wir aber erfolgreich. Zu verdanken haben wir das dem Bauleiter der Firma, die im Auftrag des örtlichen Energieversorgers den Stromanschluss bauen wird. Dieser sagte, fahren Sie doch einfach mal zur Telekom hin. Anders wird das nichts. Auf den Gedanken waren wir vorher auch schon gekommen aber im gesamten WWW einschließlich des Telefonbuchs der Telekom war keine passende Adresse zu finden. Nun ja, jetzt wußten wir ja wo wir hin mussten. Also gesagt getan. Dort dann zunächst die Ernüchterung. So sagte man uns, dass man zwar unser Kabel aufs Grundstück plane aber vorher ein Antrag bei der Bauherrenhotline gestellt werden müsse. Toll da beißt sich die Katze in den Schwanz... Jedenfalls hat nach kurzem zedern unsererseits die nette Dame dann eine Mail an die Bauherrenberatung geschickt und diesmal (es wurde uns vorher bereits 2 mal versprochen) hat tatsächlich jemand zurück gerufen. Obs daran gelegen hat, dass wir uns eine Visitenkarte der Dame hatten geben lassen und sonst täglich grüßt das Murmeltier gespielt hätten, wissen wir nicht. Am Samstag jedenfalls waren die Unterlagen in der Post und heute haben wir sie bereits unterschrieben zurück gesandt.
Wir sind also was die Telekom angeht im Moment ganz zuversichtlich.
Strom und Abwasser scheinen auch zu laufen, es klemmt derzeit nur am Trinkwasseranschluss. Der Versorger ist dabei noch nichtmal das Problem sondern das Landratsamt. Wir müssen nämlich die Kreisstraße öffnen und dazu bedarf es eines Gestattungsvertrages. Den wiederum scheint nur ein Mitarbeiter ausfertigen zu können. Und der wiederum ist schon 4 Wochen krank. Auch dort bleiben wir dran und spielen täglich grüßt das Murmeltier...
Letztlich waren wir aber erfolgreich. Zu verdanken haben wir das dem Bauleiter der Firma, die im Auftrag des örtlichen Energieversorgers den Stromanschluss bauen wird. Dieser sagte, fahren Sie doch einfach mal zur Telekom hin. Anders wird das nichts. Auf den Gedanken waren wir vorher auch schon gekommen aber im gesamten WWW einschließlich des Telefonbuchs der Telekom war keine passende Adresse zu finden. Nun ja, jetzt wußten wir ja wo wir hin mussten. Also gesagt getan. Dort dann zunächst die Ernüchterung. So sagte man uns, dass man zwar unser Kabel aufs Grundstück plane aber vorher ein Antrag bei der Bauherrenhotline gestellt werden müsse. Toll da beißt sich die Katze in den Schwanz... Jedenfalls hat nach kurzem zedern unsererseits die nette Dame dann eine Mail an die Bauherrenberatung geschickt und diesmal (es wurde uns vorher bereits 2 mal versprochen) hat tatsächlich jemand zurück gerufen. Obs daran gelegen hat, dass wir uns eine Visitenkarte der Dame hatten geben lassen und sonst täglich grüßt das Murmeltier gespielt hätten, wissen wir nicht. Am Samstag jedenfalls waren die Unterlagen in der Post und heute haben wir sie bereits unterschrieben zurück gesandt.
Wir sind also was die Telekom angeht im Moment ganz zuversichtlich.
Strom und Abwasser scheinen auch zu laufen, es klemmt derzeit nur am Trinkwasseranschluss. Der Versorger ist dabei noch nichtmal das Problem sondern das Landratsamt. Wir müssen nämlich die Kreisstraße öffnen und dazu bedarf es eines Gestattungsvertrages. Den wiederum scheint nur ein Mitarbeiter ausfertigen zu können. Und der wiederum ist schon 4 Wochen krank. Auch dort bleiben wir dran und spielen täglich grüßt das Murmeltier...
Hallo,
AntwortenLöschenseit einiger Zeit verfolge ich gespannt euren Blog, auch wir bauen mit Schwörer und warten gerade auf unsere Baugenehmigung. Mir ist noch nicht ganz klar, wie das mit den Versorgern läuft, kümmert sich Schwörer um alles? (Strom, Baustrom, Telekom, Wasser) Falls nicht, wann muss ich die Anträge stellen? Erdarbeiten sind gerade vergeben worden. Gruß+Danke
Danny
Hallo Danny, sorry haben erst jetzt den Komentar gesehen...
AntwortenLöschenNun zu deiner Frage mit den Versorgern. Mann muss es ganz klar sagen, du musst dich um alles selber kümmern und brauchst nur für den Strom eine Zuarbeit von Schwörer:
Bei uns ist das Grundstück innerlich nicht erschlossen.Sämtliche Versorger liegen auf dem Fußweg/Straße vor dem Grundstück und müssen noch aufs Grundstück bzw. dann später in den Keller gebracht werden.
Bei uns lief/läuft es deshalb so (wenn alles bereits auf dem Grundstück liegt wirds aber letztlich nicht wohl groß anders, geht nur schneller):
1. Strom/Baustrom
Da wir noch keinen Stromanschlusskasten auf dem Grundstück haben, mussten wir den Anschluss für Strom und Baustrom beim örtlichen Netzbetreiber beantragen (gilt immer!).
Dafür muss Schwörer die entsprechenden Antragsunterlagen ausfüllen, dir zuschicken, du unterschreibst und schickst sie zum Netzbetreiber.
Der macht Dir ein Angebot für die Erschließung. Bei uns erfolgte dies nachdem jemand zum Aufmass da war und wir den Anschluss im Keller wünschen in 2 Teilen. Einmal bis zum Grundstück und einmal bis in den Keller. (alternaiv ginge auch so eine Hausanschlusssäule setzen zu lassen und von dort in den Keller).
Baustrom ist extra zu beantragen. Wir haben es so gemacht, dass die Firma die für den Netzbetreiber die Arbeiten vornimmt auch gleich den Baustromkosten anschließt/bereitstellt. Mit der Fa. schliesst du dann einen Leihvertrag über diesen orangenen Kasten.
2. Abwasser
Antrag haben wir vom Architekten ausgefüllt zugearbeitet bekommen und selber beim örtlichen Abwasserzweckverband abgegeben.
Die Ausführung vom Keller bis zum Anschlussschacht an der Grundstücksgrenze macht bei uns der Tiefbauer (der der für uns auch die Baugrube gräbt). Die Fa. muss irgendwie ein Zertifikat besitzen, um das machen zu können. Vorsichtshalber mal bei euren Tiefbauer nachfragen.
Wenn ihr die Erdarbeiten schon vergeben habt, müsstet ihr das eig. in den von Schwörer vorbereiteten Ausschreibungsunterlagen sehen..., vor allem was es Kosten soll. Dort waren bei uns auch diese Positionen mit abgefragt worden.
3. Trinkwasser
Antrag auf Trinkwasserversorgung beim örtlicher Trinkwasserversorger stellen. Versorger baut dann Anschluss mit Subs. Wieder irgendein Zertifikat notwenig.
4. Telekom
Antrag über Telekom-Bauherrenhotline stellen (so zeitig anfangen wie möglich, wir hatten ja bekanntlich ein Problem dort jemand zu erreichen). Telekom schickt (hoffentlich) einen Sub oder läßt den Stromsub die Arbeiten mit machen.
So, wir hoffen du hast jetzt einen besseren Überblick. Wenn nicht einfach fragen.